Hurra, wir freuen uns sehr darauf, dieses Produkt zu testen:
PHILIPS Pasta Maker
Unsere Freude als Testfamilie „Produkttests with Love“ war
riesig, als ich die Mail bekam, dass wir den Pasta Maker testen dürfen J
Kaum ist das schwere Paket angekommen, hab ich direkt
losgelegt:
Auspacken, Sortieren, Gebrauchsanleitung durchlesen, Platz
in der Küche suchen, Grundreinigung nach Anweisung und: Startklar ist der Pasta
Maker!
Vorab – ein großer Vorteil ist ein freier Platz auf der
Arbeitsfläche, denn zum ständigen Hin- und Wegräumen eignet sich der Pasta
Maker eher nicht, was aber – dank seines tollen Designs ist er ein echter
Hinkucker – nicht weiter schlimm ist.
Als erstes Rezept habe ich mir mit „Spaghetti aus Dinkelmehl
mit Pecorinokäse und Pfeffer“ etwas Einfaches ausgesucht, da ich mich voll auf
die Zubereitung des Teiges konzentrieren wollte. Obwohl – von Konzentration zu
reden – etwas übertrieben ist. Laut Gebrauchsanleitung Stecker rein, On/Off-Taste
drücken, auswählen ob mit Ei oder ohne, Deckel ab, Mehl laut integrierter Waage
einfüllen, Deckel drauf, Flüssigkeitsanzeige beachten, Flüssigkeit abmessen
(Messbecher im Lieferumfang enthalten), Start-/Pause-Taste drücken, die
Maschine beginnt zu kneten, dabei die Flüssigkeit langsam einfüllen. Nach Ende
des Knetvorgangs gibt das Gerät einen Signalton und beginnt mit der Ausgabe der
Nudeln. Mit dem beigefügten Nudelschneider einfach die Nudeln in der
gewünschten Länge kürzen. Das
Nudelwasser zum Kochen bringen und die Nudeln – wie gewohnt – bissfertig
kochen, ansonsten das Rezept zu Ende führen.
Fazit: Unser erstes Gericht mit dem Pasta Maker war ein
voller und sehr leckerer Erfolg. Da nichts übrig blieb, werde ich beim nächsten
Testlauf einfach das Rezept verdoppeln. Dann freuen wir uns auf „Ricotta-Spinat-Ravioli
mit Salbeibutter“. Das Gericht hatten wir im letzten Italien-Urlaub und ich
hätte nie gedacht, dass ich mich selbst mal dran trauen würde – aber Dank dem Philips Pasta Maker dürfte das
nun kein Problem sein.
Was ich persönlich super finde: Frisch gemachte Nudeln sind
im Kühlschrank einige Tage haltbar. Die Nudeln können auch eingefroren oder
sogar an einer Schnur zum Trocknen aufgehängt werden. Echtes Italien-Feeling in
meiner deutschen Küche J
Im beiliegenden Rezeptbuch sind 12 Grundteigarten (mit und
ohne Ei) aufgeführt, wie z.B. Weizennudeln, Teigtaschen & Ravioli,
Vollkorn-Pasta, Kichererbsen-Pasta, Buchweizen-Reis-Nudeln,
Buchweizen-Kastanien-Nudeln, Hartweizennudeln…..
Zusätzlich noch mal 9 Teigarten mit zusätzlichem Aroma, wie
z.B. Möhrenpasta, Rote-Bete-Pasta, Tomaten-Pasta, Spinatlasagne, Kräuter-Pasta,
Fenchel-Pfeffer-Pasta, Glutenfreie Nudeln…
CU – bis zum nächsten Mal!
#PastaMaker
#Philips
#Produkttests
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