Samstag, 7. September 2019

Pasta Maker von Philips


Hurra, wir freuen uns sehr darauf, dieses Produkt zu testen:



PHILIPS Pasta Maker


Unsere Freude als Testfamilie „Produkttests with Love“ war riesig, als ich die Mail bekam, dass wir den Pasta Maker testen dürfen J

Kaum ist das schwere Paket angekommen, hab ich direkt losgelegt:

Auspacken, Sortieren, Gebrauchsanleitung durchlesen, Platz in der Küche suchen, Grundreinigung nach Anweisung und: Startklar ist der Pasta Maker!

Vorab – ein großer Vorteil ist ein freier Platz auf der Arbeitsfläche, denn zum ständigen Hin- und Wegräumen eignet sich der Pasta Maker eher nicht, was aber – dank seines tollen Designs ist er ein echter Hinkucker – nicht weiter schlimm ist.

Als erstes Rezept habe ich mir mit „Spaghetti aus Dinkelmehl mit Pecorinokäse und Pfeffer“ etwas Einfaches ausgesucht, da ich mich voll auf die Zubereitung des Teiges konzentrieren wollte. Obwohl – von Konzentration zu reden – etwas übertrieben ist. Laut Gebrauchsanleitung Stecker rein, On/Off-Taste drücken, auswählen ob mit Ei oder ohne, Deckel ab, Mehl laut integrierter Waage einfüllen, Deckel drauf, Flüssigkeitsanzeige beachten, Flüssigkeit abmessen (Messbecher im Lieferumfang enthalten), Start-/Pause-Taste drücken, die Maschine beginnt zu kneten, dabei die Flüssigkeit langsam einfüllen. Nach Ende des Knetvorgangs gibt das Gerät einen Signalton und beginnt mit der Ausgabe der Nudeln. Mit dem beigefügten Nudelschneider einfach die Nudeln in der gewünschten Länge kürzen.  Das Nudelwasser zum Kochen bringen und die Nudeln – wie gewohnt – bissfertig kochen, ansonsten das Rezept zu Ende führen.

Fazit: Unser erstes Gericht mit dem Pasta Maker war ein voller und sehr leckerer Erfolg. Da nichts übrig blieb, werde ich beim nächsten Testlauf einfach das Rezept verdoppeln. Dann freuen wir uns auf „Ricotta-Spinat-Ravioli mit Salbeibutter“. Das Gericht hatten wir im letzten Italien-Urlaub und ich hätte nie gedacht, dass ich mich selbst mal dran trauen würde  – aber Dank dem Philips Pasta Maker dürfte das nun kein Problem sein.

Was ich persönlich super finde: Frisch gemachte Nudeln sind im Kühlschrank einige Tage haltbar. Die Nudeln können auch eingefroren oder sogar an einer Schnur zum Trocknen aufgehängt werden. Echtes Italien-Feeling in meiner deutschen Küche J

Im beiliegenden Rezeptbuch sind 12 Grundteigarten (mit und ohne Ei) aufgeführt, wie z.B. Weizennudeln, Teigtaschen & Ravioli, Vollkorn-Pasta, Kichererbsen-Pasta, Buchweizen-Reis-Nudeln, Buchweizen-Kastanien-Nudeln, Hartweizennudeln…..

Zusätzlich noch mal 9 Teigarten mit zusätzlichem Aroma, wie z.B. Möhrenpasta, Rote-Bete-Pasta, Tomaten-Pasta, Spinatlasagne, Kräuter-Pasta, Fenchel-Pfeffer-Pasta, Glutenfreie Nudeln…

CU – bis zum nächsten Mal! 

#PastaMaker
#Philips
#Produkttests




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